Assam Nudwa TGFOP1 SF
Assam Nudwa TGFOP1 SF ist ein sehr ansprechender und ausgesuchter Teegenuss. Er stammt aus einem kleinen Teegarten. Nur die kleine Teeanbaufläche von 451ha umfasst dieser Tea ,der im Dibrugarh Bezirk in Indien liegt.
Der Bezirk Dibrugarh hat die größte Fläche auf der ganzen Welt die mit Teegärten besiedelt ist. Rund um den gesamten Bezirk tummeln sich Teeplantagen in den verschiedensten Größen, natürlich auch die entsprechenden Teefabriken. Viele der hier ansässigen Teeplantagen sind bereits seit über 100 Jahren hier.
Der Geschmack des Assam Nudwa TGFOP1 ist als herzhaft und mittel kräftig einzustufen mit einem blumig, weichen Nachhall am Gaumen. Der wunderbare TGFOP1 hat eine herrlich kupferrote Tasse, ist sehr ergiebig und für Freunde des kräftigen Second-Flush Tees.
Ein herrlicher Assam, der mit seinen goldenen Tips überzeugt – so kann dieser Teesorte den vollen Koffeingehalt und den vollen Genuss in der Teetasse erreichen.
Ein sehr guter, vollmundiger Tee, der Sie zum Frühstück begleitet und ordentlich wach macht.
TGFOP1 SF was ist das?
Der Blattgrad der Teeblätter, die hier verwendet worden sind ist ein TGFOP. Also ein Tippy Golden Flowery Orange Pekoe Tee. Das sind Tees mit dem höchsten Anteil an Blattspitzen. Das Ganze dann aus der SF, also der Second Flush Zeit die von Anfang Juni bis Mitte August geht. In dieser zweiten Pflückungsperiode ist die Güte und das Exportgeschäft das Höchste. Diese Qualitäten sind mit einem hohen Anteil an Tips ausgezeichnet. Sie sind kräftig und voll-würzig haben meist einen malzartigen Zug an sich.
Zubereitung des Assam Nudwa TGFOP1 SF:
Nehmen Sie einen Liter Wasser und ca. 2 – 3 TL Tee. Kochen Sie das Wasser auf und gießen es dann über den Assam. Eine Ziehzeit von 4 bis 5 Minuten sollte genügen, wenn Ihnen der Tee zu schwach ist, verändern Sie nicht die Teemenge, sondern verändern Sie zuerst die Ziehzeit!
Sie können den Tee ganz nach Gusto zubereiten, spielen Sie einfach ein wenig um den perfekten Assam zu erhalten!
Sollten Sie bereits Erfahrung mit dem Tee haben teilen Sie uns dies in der Kommentarfunktion mit.
Für mich die beste Sorte, die man sich vorstellen kann, wenn man nicht die klassisch aufwendige Form der Samowar-Prozedur nutzen möchte. Selbst bei früheren Russland- und Türkei-Besuchen konnte ich nichts besseres finden. Unser Döner-Laden um die Ecke war kurz davor, Schwarz-Tee von der Liste zu streichen, bis ich ihm ein Päckchen „Nudwa“ geschenkt habe. Nun klappt es wieder mit dem Tee-Genuss bei ihm.