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Die Blätter des Graviola Baums

Die Blätter des Graviola Baums

Der Ursprung des Graviolabaums ist Südamerika und die Karibik, dort wuchsen die Urbäume, die ersten ihrer Art. Nach und nach gelangte der magnolienartige Baum jedoch bis Europa.

Dem Graviolabaum hat man so viele Namen zukommen lassen, man kennt ihn unter so vielen Bezeichnungen, wie Beispielsweise:

  • Corazon de Indio
  • Guanábana
  • Anon (Rahmapfel)
  • Soursop
  • Zauberfrucht
  • Sirsak
  • Masasamba
  • Stachelannone
  • Sauersack
  • Guyabano
  • Corossol
  • Annona muricata
  • Annona muricata Linné

Nun einiges über den interessanten Baum:

Blätter des graviolabaums von Teesorte
ledrig, glänzendes Blatt

Die Blätter des Graviola Baums sind von einem satten grün, keinesfalls zart, sondern fest und kompakt, fast schon ledrig wenn man sie anfasst. Gerade die neuen Blätter glänzen in der Sonne und sehen fast aus, als hätte man sie mit einer glänzenden Schicht Lack überzogen.

Die Äste und Zweige des immergrünen Graviolabaums sind sehr biegsam, man muss aber trotzdem mit viel Vorsicht herangehen, wen man sie heranzieht, um sie nicht zu brechen.

Gute Pflücker „klettern“ wie kleine Äffchen in den höheren Bäumen um die Blätter zu sammeln. Die kleineren Bäume kann man gut vom Boden aus bepflücken. Dies muss mit bedacht gemacht werden, um den Graviolabaum keinesfalls zu verletzen.
Wenn die Bäume einmal zugeschnitten werden müssen, dann wird selbstverständlich auch die gute Rinde des Graviolabaums verwendet, da sie ebenfalls sehr gehaltvoll ist.

Graviolatee ist eine natürliche „Waffe“, ein natürliches Getränk, welches auch nicht die üblichen Nebenwirkungen hat, wie die Chemotherapie.

Der Tee des Graviolabaumes kann Ihrem Immunsystem beistehen, Sie können sich kräftiger und wohler fühlen, wenn sie den Tee trinken. Selbstverständlich verlieren Sie auch keine Haare, denn der Tee ist sicher gesünder als eine Chemo und die Graviola verlangsamt ebenso das Wachstum des Tumors.

Eine Studie zeigt auf, dass ein Wirkstoff des Graviolabaums eine tausendfach stärkere Wirkung besitzt, als beispielsweise Adriamycin, ein bekanntes Medikament das bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird.

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 Wichtiges:

Der höchste Prozentsatz Acetogenine (ähnelt den Substanzen, die auch in der Chemotherapie eingesetzt wird, wie z.B. Adriamycin) ist in den Blättern des Graviola Baums enthalten und erzeugen keine Kollateralschäden, wie bei einer Chemotherapie, denn leider sind das meistens giftige Dinge die wir in diesem Cocktail bekommen.

Nebenwirkungen der Chemotherapie können sein:

  • Atemnot
  • Blutungen
  • Blutgerinnsel
  • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
  • Erbrechen
  • Funktionsstörung des Herzens (Kardiomyopathie)
  • Haarausfall
  • Magen-Darm- Perforationen
  • Müdigkeit
  • Nierenschäden
  • Schädigung des Innenohrs (Nervus Vestibulocochlearis)
  • Übelkeit

Der Chef Pharmakologe und der leitende Forscher Dr. Jerry McLaughlin der Purdue University in West Lafayette (im Nordwesten des Staates Indiana, USA) erklärte Folgendes über Graviola:

Krebszellen können immun gegen den Wirkstoff (z.B. Adriamycin) der Chemotherapien werden. Diese Immunität nennt man MDR (Multi-Drug-Resistenz). Um zu wachsen, benötigt eine Tumorzelle Energie, jedoch blockiert das Acetogenin in Graviola diese für die Krebszelle unbedingt nötige Energie und so fehlt der Tumorzelle die lebensnotwenige Kraftquelle und die Zelle stirbt ab. Diesen Vorgang bezeichnet man als Adenosintriphosphat Blockierung (ATP-Blocking).

Mehrere dieser Acetogenine sind in Graviola enthalten und sie sind wirkungsvoll gegen MDR (Multi-Drug-Resistenz = Widerstandsfähigkeit gegenüber Arzneistoffen, in diesem Falle Chemotherapeutika).

Drei unabhängige Untersuchungsgruppen haben mit ihren klinischen Studien bestätigt, dass die Graviola Blätter herausragende tumorhemmende Eigenschaften haben und selektive Toxizität gegen verschiedenste Krebszellenarten vorzuweisen hat.

Sie sehen also, es kann nicht falsch sein den Tee zu trinken, denn Graviola kann Sie alternativ zur modernen Medizin in der der Krebsbehandlung unterstützen.

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2 Kommentare

  1. Ich bin Therapeutin und hatte selbst Brustkrebs… Kundschaften von mir, haben den auch Tee schon
    getrunken, und alle mit positiven Erfolg. Ich werde, bzw.: habe den Tee schon vielen weiterempfohlen!

    Eine gute Sache!
    Wish you all a good time

    Gabi Weinzettl

    1. Hallo Frau Weinzettl,

      vielen Dank für Ihren Hinweis.
      Ja der Graviolatee ist eine sehr gute Sache!!

      Auch das Team von Teesorte wünscht Ihnen eine gute und gesunde Zeit!

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