Früchtetee Aronia Orange Mandarine

Früchtetee Aronia Orange Mandarine ist mehr als nur ein Tee – er ist ein Erlebnis für die Sinne. Schon beim Öffnen der herrlich duftenden Verpackung entfaltet sich ein wunderbarer Geruch, der die Vorfreude auf den ersten Schluck steigert.

Die abgestimmte Komposition besteht aus säuerlich-herben Aroniabeeren, die eine natürliche Frische in den Tee bringen. Dazu gesellen sich filigrane Hibiskusblüten und Hagebuttenschalen. Diese sind auch für die satte rote Farbe in der Teetasse verantwortlich. Ihre Farbe verleiht dem Tee eine einzigartige Optik, die das Auge des Betrachters fasziniert. Dem nicht genug, es finden sich noch saftigen Orangenspalten und Sultaninen in dieser Teesorte. Aber auch feinste Apfelstücke, liebliche Himbeerstücke, leuchtend rote Erdbeerscheiben und feinstes Mandarinenöl sind hier vermischt worden. Den krönenden Abschluss bildet die feine Bourbon-Vanille und die zarte Tonkabohne.

Ein herausragender Früchtetee, der mit spritzigen Sonnenfrüchten veredelt wurde, aber auch klassische Komponenten vorweisen kann. Eine wundervolle Teesorte die aus Bio-Anbau stammt. Eine köstliche Mischung, die mit einer fruchtig, cremigen Note wahre Geschmacksexplosionen am Gaumen vollbringt.

Egal ob heiß oder kalt, hier haben Sie wunderbare Teesorte, die einen herrlichen Geschmack vorzuweisen hat!

Die Zubereitung Früchtetee Aronia Orange Mandarine

Nehmen Sie sprudelndes Wasser und  übergießen Sie den Tee damit und lassen ihn 8–10 Minuten ziehen. Die Dosierung ist selbstverständlich individuell ableitbar: 3- 4 Teelöffel auf einen Liter Wasser. Wenn Sie den Tee als Eistee trinken wollen, dann nehmen Sie die doppelte Menge an Tee und bereiten ihn wie gehabt zu. Mit Eiswürfeln aus einem halben Liter Wasser schrecken Sie den Tee nach der Ziehzeit ab.

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Informationen zur Aroniabeere:

Die Beere nennt man auch schwarze Apfelbeere, weil sie an einen kleinen schwarzen Apfel erinnern. Die Frucht besitzen ein Kerngehäuse und die Samen der kleinen Beere sind dem Apfel ähnlich. Im Geschmack ist sie feinherb und säuerlich.

Sie stammt aus Nordamerika und wurde von dem russische Botaniker Iwan W. Mitschurin nach Russland gebracht. Sie kam dann 70er Jahren in die ehemalige DDR. Erst nach dem Millennium fand sie Einzug als Superfood in ganz Europa.

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