Das ist das Gefäß aus welchem die Yerba (Mate) getrunken wird. Gibt es aus Rinderhorn, aus Palisanderholz, Aluminium ummantelt oder mit Leder überzogen. Oft ist die Guampa mit wunderschönen Silberbeschlägen verziert. Die Guampas werden in Paraguay handgemacht und somit ist jede ein Unikat!
Der chinesische Gunpowder ist auch bekannt als ´Zucha` oder ´Perlentee`. Ganz wie der Klaßiker wird der Tee in sich drehenden Trommeln langsam getocknet. Durch die ständige Rotation erhält der Tee seine kugelige Form die wie Schießpulver außieht.
Es werden nur die feinsten Triebe geerntet, die außchließlich im Schatten wachsen. Schattentee nennt man Tees die einige Wochen vor der Ernte mit Bambusmatten abgedeckt und beschattet werden. Dadurch können die Teeblätter ihre Inhaltßtoffe beßer konservieren und sind aromatischer.
Das sind Tees (Oolong) die vor allem in China und Formosa produziert werden. Dabei wird die Fermentation unterbrochen wenn der Blattrand schwarz ist, jedoch die Blattmitte noch grün. Der Tee hat ein duftiges, angenehmes Aroma und wird gerne beim Umsteigen von Schwarz- auf Grüntee getrunken.
Dieser Verfahren gibt es erst seit diesem Jahrhundert. Dabei werden Netze von Hand auf die Teepflanzen aufgelegt und laßen somit nur noch die Hälfte des Sonnenlichtes durch. Dem wilden Teestrauch kommt dieser Aufwuchs im Halbschatten am Nächsten. So entwickelt der Halbschatten Tee mehr Wirkstoffe, denn durch die natürlichen Lichtbedingungen wird sein Aroma besonders duftig und frisch.
Frischer Tee ist bei fachgerechter Lagerung bis zu zwei Jahren haltbar
Der vierte Bezirk in UVA ist Haputale – die Teegärten befinden sich hier an der Ecke des Zentralmassivs und die Tees haben hier einen vollen, runden Geschmack. Hier kann man bis ans Meer sehen und über die weite Ebene seinen Blick schweifen lassen.
So nennt man den Prozeß vor der ersten Benutzung. Dabei soll der Kürbis den Mategeschmack annehmen, um von Anfang an die Mate richtig genießen zu können. Dazu wird die Calabasa mit Mate gefüllt und über einen ganzen Tag verteilt, 3-4mal mit kochendes Waßer bis zum Rand gefüllt. Anschließend ausgespülen und trocknen laßen.
So wird das Feuerbecken für die japanische Teezeremonie genannt. Das Teewaßer wird hierbei noch traditionell durch Holzkohle erhitzt.
(engl. hoch gewachsen) das ist die Bezeichnung für Tee der in Höhen über 1300 Meter wächst. Durch das langsame Wachstum haben diese Tees ein feines und sehr intensives Aroma und zählen dadurch zu den Spitzentees.
