Honeybush
Der Honeybush- Strauch hat gelbe, hellleuchtende Blüten die betöhrend nach Honig duften. Die Einheimischen in Südafrika bezeichnen den Busch auch als ´Gemüsebusch`, weil er knotenartige Wurzeln und schotenförmige Früchte besitzt.
Der Honeybush- Strauch hat gelbe, hellleuchtende Blüten die betöhrend nach Honig duften. Die Einheimischen in Südafrika bezeichnen den Busch auch als ´Gemüsebusch`, weil er knotenartige Wurzeln und schotenförmige Früchte besitzt.
Eine Sorte die von wilden Teesträuchern stammt, gilt auch als der erste Tee der jemals gepflückt wurde. Diese seltene Sorte Grüntee wird auch als Kaisertee bezeichnet.
Das hat die Bedeutung, dass nur die Endknospe (Pekoe) und das erste Blatt gepflückt wird. Früher wurde diese Pflückung nur des Kaisers Gaumen zum Genuss gegeben.
Die Ernte zwischen der First Flush und der Second Flush Periode nennt man ´in between`. In Between erreichen seltenst die Qualität der First- und Second Flush Tees und sind meistens günstiger im Preis
Am größten und bekanntesten sind wohl Assam und Darjeeling. Danach Dooars in Nordindien und im Süden Nilgiri, Travancore und Anamallis.
Durch seine Nähe zum äquator ist der Sumatra Tee von gleichbleibender und zuverlässiger Qualität. Er wird vor allem in Mischungen verwendet. Ein weiteres Anbaugebiet ist Java.
So nennt man auch den Lapachotee.
Das ist sofort lösliches Teepulver und ist besonders in Amerika beliebt. Jedoch meist nur von geringer Qualität.
Für eine ausreichende Nährstoffversorgung wird die Rinde der 100 Jahre alten Teebüsche mit einer Kräuterpaste behandelt. Selbst geschulte Pflückerinnen erreichen nur eine Tagesleistung von 200g von dieser Ausnahmequalität.
Dieser seltene und aufwendig verarbeitete Tee wird im Herbst geerntet und zunächst an der Sonne getrocknet. Anschliessend wird er wieder mit Wasser besprüht und in hölzernen Gefässen für 24 Stunden fermentiert. Dadurch entsteht der süße Geschmack mit seiner leichten und frischen Ansisnote.