Begriffe des Wörterverzeichnis

Pestizide

Das sind Bezeichnung für chemische Substanzen, die lästige oder schädliche Lebewesen töten, vertreiben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung hemmen. Die Importierte Tees werden hinsichtlich Ihrer Rückstände regelmäßig untersucht, analysiert und kommen bei überschreitung der Höchstgrenze nicht in den Handel. Dafür sorgen genauestens und sorgfältigst die überwachungßtellen, z.B. Lebensmittelkontrolle

Pflücktisch

Das sind Teesträucher, die auf ca. einen Meter Höhe gestutzten bezeichnet. Wild wachsend wird der Aßam-Teebaum ca. 15-20 Meter hoch.
Durch das Stutzen kann der Tee von der Pflückerin in angenehmer Höhe geerntet werden.
Der Strauch entwickelt immer wieder neue Triebe. Diese haben ein intensiveres Aroma als die Blätter eines Baumes.

Pflückung

Gepflückt werden zwei Teeblätter mit der Knospe. Die Teequalität ist abhängig vom Blattgrad: Je zarter die Triebe sind, desto höher ist die Qualität. Es gibt drei Pflückungen, first flush (Flugtee), second flush und autumnal.

Pi Lo Chun

Ein Grüntee aus China, wächst im Osten von Anhui und wird auch die ´Jadeschlange des Frühlings` genannt, weil die Blätter und Knospen zu kleinen schlangenförmigen Spiralen gerollt werden.

Polyphenole

Grüner und schwarzer Tee enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die Polyphenole, sie werden auch der Schutz vor freien Radikalen genannt. Sie haben ein besonders breites Spektrum an gesundheitsfördernder Wirkungen: Sie wirken antioxidativ, antikanzerogen, antimikrobiell, immunmodulatorisch, entzündungshemmend und bieten einen hervorragendenSchutz vor Karies.

Pu Erh

Dieser Tee durchläuft einen speziellen Reifungsprozeß wobei er gedämpft und zu Fladen-, Ziegel- oder Kugelform gepreßt wird. So bekommt er seine dunkle, rötliche Farbe und den kräftigen, erdigen Geschmack. Im Gegensatz zu den meisten Grüntees und Schwarztees gewinnt Pu-Erh-Tee durch Alterung an Qualität und Geschmack.

Qualität

Die Qualität der Blätter richtet sich nach ihrer Stellung auf dem Zweig. Die Knospen an der Spitze werden als Flowery Orange Pekoe bezeichnet, das darunter stehende als Orange Pekoe (bezogen auf das Königshaus von Oranien) und das dritte als Pekoe (weißer Flaum). Die weiteren, restlichen Blätter nennt man Souchong

Quingming

Eine sehr seltene, frühmorgendliche Blattknospenpflückung von halbwilden Sträucher im Wolkennebel, bzw. Morgentau. Diese Pflücktradition, wird noch heute in den Tributteegärten Chinas und Japans für Spitzentees angewandt.

Rauchtee

Hierfür werden nicht die jüngsten Triebe genommen, sondern das Souchong Blatt: reifere, größere Blätter aus den unteren Regionen der Teebüsche. Nach der Fermentation werden diese Blätter in heiße Eisenpfannen gelegt und kurze Zeit geröstet. Der Lapsang Souchong ist im Geschmack rauchig würzig, das Blatt schwarz-gräulich mit einer scharfen Rauchnote.