Tasse
Nein, nein – nicht das aus dem Sie trinken. Das ist die Bezeichnung für die Farbe und das Aroma des aufgegoßenen Tees.
Nein, nein – nicht das aus dem Sie trinken. Das ist die Bezeichnung für die Farbe und das Aroma des aufgegoßenen Tees.
Nachdem auf Ceylon 1867 der Kaffestrauch durch einen Pilzbefall fast vollständig ausgerottet wurde, begann James Taylor mit dem intensiven Teeanbau.
Heute ist Ceylon (Sri Lanka) nach Indien der zweitgrößte Teeproduzent auf der Welt.
Teepflückmaschine – Teeerntemaschine sie übernimmt den Part der Pflückerinnen. Diese Maschinen können bis zu 10 ha am Tag pflücken!
Er beurteilt die Farbe, den Geruch und die
Konsistenz des Tees. Er sieht sich den Teesatz an, verkostet, wägt die verschiedenen Geschmackskomponenten ab. Hat der Teataster sich für einen Tee
entschieden kann er in den Verkauf gehen.
Das ist der englischer Begriff für die Teeprobe.
Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt, ob als Häuschen, als Zange, als traditionelles Ei, egal was Sie benutzen – legen Sie es bitte nicht in den Geschirrspüler, da Ablagerungen den Geschmack beeinträchtigen können.Vermeiden Sie ebenfalls zu kleine Tee-Eier, denn sie verhindern, daß der Tee sein ganzes Aroma entfalten kann.
Das sind alle Tees die NICHT vom der ursprünglichen Teepflanze Camellia sinensis stammen. z.B. Buttertee, Chai, Catuaba, Früchtetee, Gewürztee, Honeybosh, Kräutertee, Lapacho, Mate sowie Rotbuschtee / Rooiboshtea.
Die hier abgefüllte Menge an Tee reicht für eine Taße aus. Meist Fannings und Dust, die ein intensives Aroma haben und schnell färben.
So nennt man die polyphenolische Verbindungen die unter dem Begriff Gerbstoffe zusammengefaßt werden können. Bei schwarzem Tee ist rund 1% (bei rund 30% Gerbstoffen in der Trockensubstanz) enthalten.
Diese dünne Haut erscheint nach einiger Zeit auf Ihrem Tee wenn sie ihn mit hartem Waßer gekocht haben. Die kristalline Schicht entsteht, wenn die Gerbstoffe des Tees mit Magnesium- und Calciumionen des harten Waßers reagieren und an der Oberfläche ausgefällt werden. Diese Teehaut ist gesundheitlich völlig unbedenklich, minimiert jedoch den guten Geschmack.