Theanin
Das ist ein Eiweiß in der Tee- Trockenmasse und macht ca. 1-2% aus. Es spielt beim Teeaufguss eine große Rolle, denn es wirkt dem Koffein DIREKT entgegen.
Das ist ein Eiweiß in der Tee- Trockenmasse und macht ca. 1-2% aus. Es spielt beim Teeaufguss eine große Rolle, denn es wirkt dem Koffein DIREKT entgegen.
Das ist in dem Coffein verwandtes Purin. Es wirkt im Gegensatz zum Koffein beruhigend auf den Körper. Es senkt die Darmaktivität und führt so zu einer Beruhigung des gesamten Körpers, ähnlich wie sie während der natürlichen Schlafphase eintritt.
So wird die feine, oberste Blattspitzen benannt, das Hüllblatt der obersten Blattknospe. Das wird Tee von sehr hoher Qualität.
Der vierte Schritt bei der Schwarzteeherstellung. Nach dem Fermentieren werden die Teeblätter ca. 20 Min. lang mit Heißluft bei 85°C getrocknet.
Das ist die rußische Bezeichnung für Tee.
Auch bekannt unter den Namen: Tulsi, heiliger Basilikum, Holy Basil, Manjari, Vishnu und Vrinda.
Es bedeutet: die unvergleichliche Eine.
Tulsi (indisch tulasi) ist eine der wichtigsten spirituellen Pflanzen der indisch-hinduistischen Kultur und den Göttern Vishnu und Krishna geweiht.
(engl. Zwei Blätter und die Knospe)die Bezeichnung steht nur bei Aßam- und Darjeelingtees für gute Qualität, d.h. der jüngste Trieb am Teestrauch mit der Blattknospe und den jüngsten beiden Blättern.
Die Bezeichnung für NICHT fermentiert. Der natürlich einsetzende Fermentationsprozeß wird durch Wärmezufuhr (z.b. Waßerdampf) gestoppt – so behalten die Teeblätter ihre wunderbare dunkelgrüne Farbe. Ist die Fermentation beendet, werden die Teeblätter in Heißlufttrocknern für 20 bis 30 Minuten bei 80-85°Celsius getrocknet. Man kann den Tee aber auch in Pfannen rösten (vorgenensweise in China). Durch das kurzzeitige Erhitzen des Tees wird eine Fermentation unterbunden.
Das ist die größte Japanische Teeschule einer der bedeutensten japanischen Meister des Teeweges (Chado). Die Urasenke ist weltweit organisiert, mit Zweigstellen in Deutschland und der Schweiz.
Der Ursprung soll in Südwestchina, Aßam oder Kambodscha liegen, aber das läßt sich heute nicht mehr bestimmen. Es wird stattdeßen zwischen zwei Ur-Teepflanzen unterschieden: Der chinesischen Teestrauch Camellia sinensis (China-Busch) und der aßamischen Teestrauch Camellia aßamica (Aßam-Busch).