Chest
(engl. Kiste) die traditionelle Teeverpackung ist eine Sperrholzkiste die Blechkanten hat und eine Folieneinlage.
(engl. Kiste) die traditionelle Teeverpackung ist eine Sperrholzkiste die Blechkanten hat und eine Folieneinlage.
Eine Besonderheite des chinesischen Tees ist sicherlich die Namensgebung. Diese beschreiben das besondere Außehen des Tees oder die Phantasie die den Garten umgibt z.B. Chung Mee heißt wertvolle Augenbraue oder Lung Ching ist bekannt unter dem Namen Drachenbrunnentee.
Das ist ein grüner Tee von meist einfacher Qualität. Dieser wird in China, Taiwan, Indien und Indonesien angebaut.
So nennet der Tea Taster die kurzen, dicken Blätter.
Das bedeutet, dass neben der Knospe auch noch drei oder vier Blätter gepflückt werden. Diese Methode ergibt oft geröstete Tees oder Rauchtees.
(engl. für sauber). So bezeichnet man eine Teesorte ohne Holz, Fasern und Staub. Sie ist gut sortiert, nur Blattgut gleichen Grades. In der Teetaße ist der Tee frei von jedem Beigeschmack.
Viermaster die im 18. und 19. Jahrhundert in Wettrennen (Tea Races) chinesischen Tee zu den Auktionshäusern brachten. Clipper bedeutet Schnellsegler.
(=engl. grobe Pflückung). Es bedeutet, daß mehr als drei Blätter gleichzeitig gepflückt werden.
Das ist ein traditioneller Auktions- und Teehandelsplatz für südindische Tees.
Alkaloid, offenbar Stoffwechselabbauprodukt der Pflanze. Anregende Wirkung auf Herz und Kreislauf. Der Coffein-Gehalt schwankt zwischen 20mg (Bancha) und 56mg (Gunpowder) pro Taße Tee. Kaffee enthält im Vergleich zu Tee die 2-3-fache Menge an Coffein.