Graviola Erfahrungen oder Stachelannone Erfahrungen
Die Berichte und Graviola Erfahrungen oder Stachelannone Erfahrungen gehen weit in die Vergangenheit zurück. In den südamerikanischen Ländern wurde die Graviola bereits von den einheimischen Stämmen verwendet. Egal ob es die Graviola Blätter, die Rinde oder die Frucht war sie hat die unterschiedlichsten Einsatzgebiete.
Bei Leberbeschwerden oder Diabetis, bei Rheuma und Artritis, ebenso bei Fieber und Durchfall, aber auch bei bakteriellen Infektionen und Krebs. Der Blutdruck kann gesenkt werden, die Pflanze wirkt anti-mikrobiologisch, Pilz hemmend und kann sogar bei Depressionen helfen.
Genauere Untersuchungen haben dann eine besondere Eigenschaft aufdecken können, den Wirkstoffkomplex Annonacen-Acetogenine (Annonaceous Acetogenins). Dieser kommt in der Graviolapflanze in der Rinde, den Samen, sowie Blättern und Stängeln vor.
Es gab bereits 1976 Studien vom National Cancer Institute in den USA, dass Graviola Krebszellen bekämpfen kann. 1997 kam die Purdue Universität, ebenfalls in den USA ansässig, zum selben Ergebnis. Es gibt immer wieder Studien die Tumor hemmende Eigenschaften bestätigen, ebenso die selektive Toxizität gegen die erkrankten Zellen.
Es gibt also positive Effekte bei vielen Problemen – und das ist es doch was sehr erfreulich ist.
Die Chemotherapie – die Heilung bei Krebs verspricht – witzigerweise dürfen „Heilversprechen“ nicht abgegeben werden bei Tees, Tinkturen und natürlichen Dingen, aber bei der chemischen Chemotherapie – da darf man auf die Möglichkeiten der Heilungschancen hinweisen.
- Woher weiß man wie die Überlebenschancen ohne die chemische Keule wäre?
- Wie sind die Graviola Erfahrungen oder Stachelannone Erfahrungen?
- Und wie sind die Ergebnisse ohne jegliche Therapie?
Wer weiß das schon – das alles sind nur Hochrechnungen, Überlegungen und Erfahrungen wie es so schön genannt wird.
Meine Erfahrung ist: ich kannte unheimlich viele Menschen, die trotz Chemotherapie verstorben sind.
Ich kannte auch viele Menschen die „krebsfrei“ waren und dann trotzdem verstorben sind, warum auch immer.
Es gibt aber auch Menschen die ich kenne, die seit 20 Jahren Krebs haben und sich keiner Behandlung unterzogen haben.
Ich muss gestehen – ich kenne einen einzigen Menschen, der vor mittlerweile 20 Jahren am Krebs erkrankte und bis heute „krebsfrei“ ist.
Ich für mich finde, das ist ein sehr schlechter Schnitt.
Warum also nicht natürlich Dinge versuchen? Salbei Tee bei Husten – ebenso wirksam wie Medikamente. Kamillentee tut gut, wenn man Bauchschmerzen hat – ebenso wie manche Pille.
Warum sollte Graviola oder Stachelannone schlecht sein?
Es gibt ja kaum Graviola Erfahrungen oder Stachelannone Erfahrungen.
Zugegeben – Pflanzen sind ja auch nicht wirklich lukrativ für die Krankenkassen und somit eher uninteressant.
Meine persönliche Meinung ist – jeder sollte das machen was er für sich richtig findet.
Wer Tee als positiv bei Erkrankungen einsetzt sollte dies tun, wer nichts einnehmen will – auch Recht und wer zu starken Geschützen greift – bitte sehr!
Jeder ist seines Glückes Schmied und für sich verantwortlich.
Ich kann nur wiedergeben, das viele Menschen positive Graviola Erfahrungen oder Stachelannone Erfahrungen haben. Oder auch Erfahrungen mit Uña de Gato, Chanca Piedra, Papayatee, Pata de Vaca oder was auch immer.
Sie schreiben, es geht ihnen besser, sie fühlen sich einfach wohler.
Man erzählt von verbesserten Blutwerten, reduzierter Cholesterinspiegel, oder guten Zuckerwerten. Es wird von weniger Schmerzen in den Arthritis Händen berichtet oder verringertem Ausschlag. Aber auch bei Polyneuropathie oder Harnwegsbeschwerden bekommen wir positive Resonanz.
Dann kann das nicht so falsch sein Tee zu trinken.