Hilft Tee auch bei Blutkrebs?
EGCG im grünen Tee als vorbeugende Maßnahme unschlagbar!
Viele Forscher sind überzeugt von der vorbeugende Fähigkeit im grüner Tee. Er kann bei regelmäßigem Trinken die Herzkranzgefäße schützen und die Folgen Multipler Sklerose mildern, bestimmten Formen von Krebs verhindern und Demenzkrankheiten vorbeugen. Die geringe Rate von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen bei asiatischer Menschen steht in direktem Zusammenhang mit dem hohen Grünteegenuss. Eine Studie am Max-Delbrück-Centrum in Berlin hat nachgewiesen, daß eine deutliche Auflösung ähnlicher Eiweißablagerungen (typisch bei der Alzheimerschen Krankheit) nachgewiesen wurde.
Der Medizinprofessor Werner Hunstein erforschre jahrelang an der Universität Heidelberg Blutkrebs, als er selber erkrankt an der Bluterkrankung Amyloidose (einer dem Knochenmarkkrebs verwandten tödlichen Eiweißablagerung). Er wurde wie üblich mit Chemoterapie behandelt, unterbrach jedoch die Terapie weil die Nebenwirkungen uneträglich waren und begann regelmäßig grünen Tee zu trinken. Nach einem guten Jahr mit ständiger Verbesserung seiner Gesundheit ist der Professor fast vollstandig genesen. Sein Bericht weist eine schrittweise, sehr erstaunliche Abnahme der Eiweißablagerungen in seinem Herzen nach, die kaum eine der stärksten Chemotherapien (Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation) schafft.
Hunsteins Fall, der die Tendenz einer ganzen Reihe von aktuellen Studien zu grünem Tee bestätigt, dokumentierte neben anderen positiven Wirkungen die Senkung des Blutzuckerspiegels und des Bluthochdrucks. Auch die Institution LEUKEMIA RESEARCH veröffentlichte 2006 vier Fälle „spontaner Rückbildung von Leukämie“ bei Patienten der Mayo Clinic in Rochester, USA. Das wurde von der Mehrheit der Fachärzte offenbar nicht zur Kenntnis genommen.
Zitat von Prof. Dr. A. Pezzuto, Stellv. Direktor, Klinik für Hämatologie / Onkologie, Charité Berlin und ein Schüler des Proffesors Werner Hunstein :
Grüner Tee kann in der Tat Leben retten und ist extrem gesund. Es ist mehr als bedauerlich, dass weder die Medien noch die Gesundheitspolitik sich für die Verbreitung einer so einfachen preiswerten Prävention einsetzen.