Hilft Tee auch bei Parkinson?
Ja – grüner Tee hilft bei Parkinson, einer degenerativen Erkrankung des Gehirns.
Parkinson, auch Schüttellähmung genannt ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dabei sind die Bewegungsabläufe gestört (Schütteln/Zittern/Lähmungen). Parkinson trifft meist ältere Menschen zwischen 55 und 65, aber auch junge Menschen sind von der neurologischen Erkrankung betroffen.
Es gibt Möglichkeiten die Bewegungsstörungen abzumildern, z.B. mit dem unterstützenden Trinken von grünem Tee, dessen Polyphenole dafür verantwortlich sind.
Das haben auch Forscher aus Huston (am Baylor College of Medicine) und Philadelphia (Dr. Baolu Zhaos) herausgefunden: Durch die Polyphenole wird der Dopamin-Transport blockiert und das verhindert die Aufnahme von Neurotoxinen aus der Umgebung. Der Stoffwechselweg wird blockiert der zum, für Morbus Parkinson typischen, Zelltod führt. Die Polyphenole sind auch für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt und erweisen sich positiv bei verschiedensten Tumoren.
Ebenso das Epigallocatechin-3-gallate, kurz EGCG genannt, kann den tödlichen Prozess der Plaquebildung umkehren. Die giftigen Eiweißablagerungen kehren sich in ungiftige, harmlose Eiweißaggregate um.
Sie sehen also die Polyphenole die im grünen Tee enthalten sind können Sie präventiv vor Parkinson schützen und bei Ausbruch helfen.!
Generell ist auch bei Parkinson sehr wichtig, das Sie mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken – darum das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und Grüntee trinken!