Gibt es wirklich einen Stiefmütterchen Tee?
Stiefmütterchentee wurde früher oft eingesetzt, aber heute ist er in Vergessenheit geraten.
Der Tee ist aufgrund seiner Beschaffenheit ausgezeichnet für alles, was mit Juckreiz zusammenhängt: z.B. Ekzeme, Ausschläge aber auch Stoffwechselstörungen kann man bestens mit Stiefmütterchentee behandeln. Hervorragend ist der Stiefmütterchentee bei Hautproblemen, es soll entzündungshemmend wirken, stoffwechselfördernd sein und eine blutreinigende Wirkung haben.
Dem Tee werden antioxidative, entwässernde und entzündungshemmende Eigenschaften zugesprochen. Auch seine schleimlösende Wirkung ist ausgezeichnet. Die Schönheit wirkt positiv auf den Stoffwechsel und beeinflusst Erkrankungen des Nervensystems.
Auch bei Milchschorf bei Kindern kann man den Tee einsetzen, ebenso bei Rheuma und Verstopfung.
Der Tee enthält viel Magnesiumsubstanzen, Kalk und Substanzen der Salizylsäure.
Zubereitung des Tees
Nehmen Sie 4 – 5 Teelöffel auf einen Liter Wasser. Übergießen Sie diesen mit nicht mehr kochendem Wasser und lassen ihn 8 bis 10 Minuten ziehen.
Man kann diese Mischung auch für Umschläge verwenden.
Wichtig:
Nebenwirkungen können auch bei Hausmitteln auftreten, darum sprechen Sie vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.